Mit weißen Sandstränden sowie einem der schönsten Segelreviere Europas vor der Haustür und der urtümlichen Landschaft der Probstei bietet Laboe beste Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub am sonnigen Ostufer der Kieler Förde. Vor allem wassersportbegeisterte Menschen zieht es dorthin: Zwei Häfen mit mehr als 700 Liegeplätzen locken Boote aus aller Welt, hier finden Segelfreunde historisches Flair sowie einen erstklassigen Service vor. Doch der Badeort an der Kieler Förde hat noch viel mehr zu bieten: beispielsweise einen Naturerlebnisraum mit meeresbiologischer Station, viele Freizeit- und Sportangebote und in den Sommermonaten ein Veranstaltungsprogramm für die ganze Familie. Unter www.laboe.de gibt es viele Informationen zum Urlaub an der Ostsee.
Aktiv am und auf dem Wasser
Die besondere Lage an der Förde sorgt dafür, dass Abwechslung garantiert ist: Strandtage wechseln sich mit Radtouren oder einer Wanderung durch die Dünen ab. Nordic-Walking-Fans finden hier reizvolle Strecken vor, die mitten durch die charakteristische Küstenlandschaft führen. Viele Aktionen am Strand und Beachsport-Aktivitäten gehören zum Sommer ebenso dazu wie Schiffsausflüge und das Surfen auf den Ostseewellen. Sportlich Aktive können vor Ort Kurse belegen und erste Erfahrungen am Steuer, auf dem Surfbrett oder auf dem Kiteboard sammeln. Und sollte die Ostsee doch einmal zu kühl sein, wird der Badespaß einfach in die Meerwasserschwimmhalle verlegt.
Attraktive Umgebung
Auch die Umgebung von Laboe hat viel zu bieten. Die nahe Landeshauptstadt Kiel mit ihren Shopping- und Freizeitmöglichkeiten beispielsweise lässt sich bequem mit dem Fördedampfer erreichen. Einen Besuch wert, nicht nur für Technikbegeisterte, ist das historische U-Boot „U-995“, das heute für Besichtigungen offen steht. Auch einen Abstecher zum Marine-Ehrenmal mit seinem 72 Meter hohen Turm sollten Urlauber nicht versäumen. Über 341 Stufen – oder bequemer mit dem Fahrstuhl – gelangen sie auf die Plattform und können einen kilometerweiten Ausblick genießen, bei klarer Sicht sogar bis nach Dänemark.