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Kochen wie die Cowboys – aber besser

     

Heute muss niemand mehr seine Camping-Mahlzeit notdürftig über dem Gaskocher „zubereiten“ oder Würstchen am Stock verkohlen lassen. Schließlich sind mit der wachsenden Beliebtheit des Freiluft-Kochens auch die kulinarischen Ansprüche gestiegen.

Foto: epr/BBQ-Scout
Foto: epr/BBQ-Scout

Nicht umsonst erfreut sich also ein vielseitig einsetzbares Kochgerät aus den USA hierzulande wachsender Beliebtheit: Ob über dem Feuer oder in der Glut – in den ursprünglich für den Viehtrieb entwickelten Pötten aus Gusseisen wird fettarm gebacken, gekocht, gebraten und gegrillt. Das Besondere an den urigen „Dutch Oven“ von Camp Chef ist die gleichmäßige Verteilung der Hitze, die sich in den dicken Wänden besonders lange hält.

So wird in den dreifüßigen Töpfen mit den fest schließenden Deckeln jedes Gericht zum kulinarischen Genuss: vom Auflauf über den Eintopf bis hin zum Schweinebraten. Dafür wird der Topf nach Cowboy-Art einfach am Dreibein über dem Feuer aufgehängt oder in die Glut gestellt. Glühende Holzkohle auf dem Deckel bringt einen rundum garenden Backofen-Effekt.

Quelle: epr

     

Sven Oliver Rüsche

Sven Oliver Rüsche ist Gründer und Herausgeber von Reiseratgeber24. Auch wenn er überwiegend sich um die Geschäftsführung vom Portalbetreiber ARKM Online Verlag kümmert, springt er gerne redaktionell ein und bringt sein jahrzehnte langes Know-how als Fotograf und Videojournalist ein. Er ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.
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