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Geheimtipp Olympische Riviera: Urlaub zwischen Göttersitz und Sandburgen

     

Geheimtipp Olympische Riviera: Selbst für erfahrene Griechenland-Urlauber ist der rund 70 Kilometer lange Küstenabschnitt zwischen Stornio im Süden bis Paralia im Norden weitgehend unbekannt. Und dass, obwohl hier einer der schönsten Strände Griechenlands zu finden ist. Das Angebot des Griechenland-Spezialisten Mouzenidis Travel für die Olympische Riviera ist groß: Rund 80 Hotels bis 5 Sterne sind für Urlauber über Reisebüros mit oder ohne Flug von vielen deutschen Abflughäfen buchbar. Vor Ort werden die Gäste persönlich von Mouzenidis-Reiseleitern betreut und beispielsweise vom Flughafen zum Hotel begleitet.

Foto: Hotel Assa Maris Bomo Club
Foto: Hotel Assa Maris Bomo Club

Olympische Riviera für Badenixen
Für ausgiebigen Badespaß bietet die Olympische Riviera breite Sandstrände und wunderschöne Buchten. Der Einstieg ins Meer ist sehr lange flach. Gerade für Familien mit Kindern ist die Region daher für den Badeurlaub gut geeignet. Wer Angst vor zu viel Sonne hat, findet unter den Pinien am Ufer Schatten. Auch Wassersportler kommen nicht zu kurz – für sie gibt es unter anderem Angebote zum Tauchen und Windsurfen.

Olympische Riviera für Kulturfreaks
Wahre Kulturschätze liegen im Hinterland der Olympischen Riviera. Nur 75 Kilometer von Thessaloniki liegt die archäologische Stätte Vergina, die erste Hauptstadt Makedoniens, im Altertum unter dem Namen Aigai bekannt. Auch eine Fahrt zu den historisch interessanten Meteroa Klöstern sollten sich Kulturbegeisterte nicht entgehen lassen. Die Lage der Klöster ist beeindruckend: Sie sind auf hohen Sandsteinfelsen erbaut. Weitere lohnenswerte Ausflugsziele sind unter anderem die Ausgrabungsfunde der Stadt Dion sowie das Kloster Kanalon.

Olympische Riviera für Aktivurlauber
Das Hinterland der Olympischen Riviera eignet sich sehr gut zum Wandern. Nicht nur der Olymp an sich lädt zu einer Wandertour ein. Auch der dazugehörige Nationalpark bietet viel: Höhlen, viele Quellen, kleine Seen, Teiche und reißende Gebirgsbäche sowie eine Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten. Nordwestlich des Olymps befindet sich das sagenumwobene Pieria Gebirge. Die außergewöhnlich schöne Landschaft beeindruckte die Griechen bereits im Altertum so sehr, dass sie die Heimat der Musen, der Göttinnen der Künste, hier vermuteten. Das Gebirge ist bekannt für seine reiche Pflanzenwelt, insbesondere für seine Laubwälder und seltenen Wildblumen.

Olympische Riviera für Entdecker
Auch ein Besuch der Städte der Olympischen Riviera lohnt sich: Platamonas, Leptokaria, Kalambaka und Trikala eignen sich zum Beispiel zum Flanieren und Einkaufen. Kleine, traditionelle Dörfer finden Urlauber in den Bergregionen des Pieria Gebirges. Hier hat man abseits des Tourismus die Gelegenheit, das authentische Griechenland und die besondere Gastfreundschaft kennenzulernen.

Nähere Informationen unter www.mouzenidis.de.

Quellennachweis: Wilde & Partner Public Relations

     

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.
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