Gemeinsam mit Gleichaltrigen Abenteuer erleben, am Lagerfeuer sitzen und Ausflüge unternehmen: Vor allem in den Sommerferien sind Feriencamps eine schöne Möglichkeit für Kinder, ohne Eltern zu verreisen, neue Freunde zu gewinnen und vielleicht sogar eine Sprache oder eine neue Sportart zu erlernen. Um Spaß zu haben, muss die Reise aber gar nicht unbedingt ins Ausland gehen.
Traumhafte Kulisse für Schatzsucher
„Vor allem für jüngere Mädchen und Jungen ist es sinnvoller, wenn das Feriencamp nicht allzu weit von zu Hause weg ist. So ist die Anreise nicht so stressig“, sagt Andreas Kuchenbecker, Geschäftsführer von ReiseMeise. Der Spezialist für betreute Kinderreisen bietet bundesweit Ferienlager und Sprachcamps für Sechs- bis 14-jährige an, zum Beispiel ein Geocaching-Erlebniscamp auf der Loreley in Rheinland-Pfalz. Inmitten der idyllischen Natur begeben sich die Teilnehmer eine Woche lang auf Schatzsuche und lernen dabei viele Tierarten und Pflanzen kennen. Nachtwanderungen oder ein „Mystery Cache“ mit Rätseln gehören ebenso zum umfangreichen Programm wie Ausflüge – etwa zu Burg Rheinfels – oder rasante Fahrten mit der Sommerrodelbahn. Alle Informationen zu den Kinderreisen gibt es unter www.reisemeise.com.
Sprachen lernen und Spaß haben
Nicht nur Spiel und Action, sondern auch Lernen steht bei den verschiedenen Sprachcamps auf der Loreley im Mittelpunkt. Ob Englisch oder Französisch: Direkt oberhalb des sagenumwobenen Felsens können Kinder in einer lockeren Atmosphäre ihre Sprachkenntnisse verbessern und das bunte Freizeitprogramm mit Ausflügen, Gemeinschaftsspielen und -events genießen. In kleinen Gruppen werden sie täglich drei Stunden von speziell geschulten Lehrern je nach Altersklasse und Niveaustufe unterrichtet. Dabei lernen sie spielerisch Redewendungen in der jeweiligen Fremdsprache und können das Gelernte in Gesprächen mit den anderen Kindern und den Betreuern gleich anwenden. Ganz ohne Angst vor Fehlern und ohne Zensurendruck.
Gut betreut
Auch wenn der Nachwuchs zum ersten Mal alleine in die Ferien fährt, müssen sich Eltern keine Sorgen machen. „Die Erfahrung zeigt, dass sich die Kinder in den Camps schnell wohlfühlen und den neuen Freiraum genießen“, so Andreas Kuchenbecker. Das abwechslungsreiche Freizeitprogramm lasse Heimweh und Langeweile gar nicht erst aufkommen. Bei etwaigen Problemen stünden geschulte Betreuer den Kindern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, so Kuchenbecker.