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In Tansania kann man das ursprüngliche Afrika und die letzten Großherden erleben

     

Tansania gehört zu den schönsten Ländern Afrikas, begeistert mit vielfältigen Naturlandschaften und einem der größten Wildtiervorkommen der Welt. Im Serengeti Nationalpark etwa erleben Afrikaliebhaber die Migration von Millionen von Gnus, sie können im Ngorongoro-Krater Löwen und Elefanten beobachten und im Westen des Landes dschungelartige Wälder durchstreifen. Exotischer Inselzauber, historische Sehenswürdigkeiten und das Rauschen des Indischen Ozeans erwartet sie bei einem anschließenden Badeaufenthalt auf Sansibar.

In der Serengeti kann man die Wanderung der Millionen von Gnus und Hunderttausenden von Zebras, Gazellen, Topis und Antilopen bewundern, bei der sie nach Wasser und Futter suchen. Foto: djd/Abendsonne Afrika
In der Serengeti kann man die Wanderung der Millionen von Gnus und Hunderttausenden von Zebras, Gazellen, Topis und Antilopen bewundern, bei der sie nach Wasser und Futter suchen.
Foto: djd/Abendsonne Afrika

 Die Große Tierwanderung

Die Reisemöglichkeiten in Tansania sind vielfältig, organisierte Reisen in Eigenregie ebenso zu empfehlen wie Flugsafaris. Außergewöhnliche Reisen, bei denen man das Naturparadies auch fernab der Touristenströme entdecken kann, hat zum Beispiel Abendsonne Afrika, der Spezialveranstalter für Afrikareisen, in seinem Programm. Informationen dazu gibt es unter www.abendsonneafrika.de.

Eine Wildbeobachtungsfahrt durch die endlose Weite der Serengeti zur Zeit der Großen Tierwanderung gehört zu den Highlights jeder Tansania-Reise. Aber auch der 400 bis 600 Meter tiefe Ngorongo-Krater, der größte Kraterkessel der Welt, ist ein Naturwunder. „In dem Schutzgebiet leben ganzjährig rund 25.000 Tiere, darunter Löwen, Elefanten, Büffel und Gnus“, weiß Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Im Herzen des Kraters, am Lake Makadi, tummeln sich zahllose Wasservögel. Auch die Masai haben das Recht, ihre Rinder in dem Gebiet grasen zu lassen und vielleicht bekommt man sie auch zu sehen.

Der Ruaha Nationalpark ist der zweitgrößte Nationalpark Tansanias und überrascht mit seinem Tierreichtum und abwechslungsreichen Landschaften. Foto: djd/Abendsonne Afrika
Der Ruaha Nationalpark ist der zweitgrößte Nationalpark Tansanias und überrascht mit seinem Tierreichtum und abwechslungsreichen Landschaften.
Foto: djd/Abendsonne Afrika

Eines der letzten Refugien für Schimpansen

Deutlich weniger Besucher gibt es im zweitgrößten Nationalpark des Landes, dem Ruaha Nationalpark, Heimat von Löwen, Leoparden, scheuen Streifenhyänen und vielen anderen Tieren. Beeindruckend sind auch die riesigen Herden von bis zu 1.600 Büffeln und Hunderten von Elefanten im rauen Katavi Nationalpark. Der Mahale Mountains Nationalpark wiederum ist eines der letzten Refugien für wild lebende Schimpansen, deshalb darf auch ein Schimpansentracking im Reiseprogramm nicht fehlen.

Malerische Unterkunft: Das Greystoke Camp im Mahale Mountains Nationalpark liegt unter schattigen Palmen direkt am Strand. Foto: djd/Abendsonne Afrika
Malerische Unterkunft: Das Greystoke Camp im Mahale Mountains Nationalpark liegt unter schattigen Palmen direkt am Strand.
Foto: djd/Abendsonne Afrika
     

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