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Camper werden kreativ: Wie wäre es mit einem selbst kreierten Zelt?

     

Ein Zelt ist etwas Feines. Denn es bietet zum einen Schutz vor Nässe und Kälte und kann mal eben schnell aufgebaut und abgebaut als idealer Unterschlupf für alle Fälle dienen. Nun kann man sich das eine oder andere Fertigzelt kaufen und einfach aufstellen. Wer aber an dieser Stelle seiner Fantasie freien Lauf lassen möchte und selbst kreativ werden will, kann sein Zelt auch in absoluter Eigenregie bauen.

Dazu benötigt man noch nicht einmal großes, handwerkliches Geschick oder Know-how. Lediglich einige wenige Dinge sind notwendig,um sich das erste eigene Zelt zu kreieren. Ob es nun das Zelt für die Kleinen für abenteuerliche Übernachtungen im Garten sein soll, doch eher eins für den nächsten Trip und den kommenden Campingurlaub. Möglich ist alles und egal wie groß oder klein das Zelt sein soll, der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Diese Dinge benötigt man für Zelt basteln

Die Materialien sind relativ einfach zu finden und schon bei der Suche sollte man im Vorfeld wissen, wie groß das Zelt letztlich sein soll. Die einzelnen Stäbe oder Stangen aus Holz oder Metall sorgen für die notwendige Stabilität des Zeltes. Denn schlussendlich muss das Zelt unter Umständen auch jedem Wetter, starkem Wind, Regen und Sturm standhalten können. Der Stoff für die Umhüllung des Zeltes ist wichtig. Denn er muss zum einem wasserabweisend sein und sollte dennoch atmungsaktiv sein. Außerdem sollte der Stoff lästige Insekten fern halten können. Denn wenn diese ins Zelt krabbeln und einfliegen ist es vorbei mit der Nachtruhe.

Hilfreich ist dabei ein spezieller Stoff für Campingzelte als Meterware. Denn diesen kann man schon vor Ort zuschneiden und auf die jeweiligen Maße genau passend machen lassen. Den Boden unter dem Zelt sollte man mit einer wasserdichten Plane auslegen und bedecken. Schnur zum Zusammenschnüren ist wichtig. Diese sollte ebenfalls im Idealfall wasserfest und reißfest sein. Das Zelt kann dann abschließend mit der Schnur an den Seiten gespannt werden und mit ein paar handelsüblichen Heringen auch am Boden fixiert werden. Dies sorgt am Ende für noch mehr Stabilität des Zeltes.

Wo soll das Zelt stehen?

Je nachdem wo das Zelt benötigt und aufgebaut wird, sollte man die Materialien aussuchen. Denn das Zelt kann an ein und dem gleichen Standort beispielsweise stehen, wie im Garten für die Kinder. Oder eben auch auf unterschiedlichen Untergründen, wenn man das Zelt Marke Eigenbau für die Urlaubsexkursionen mit an Bord hat und nutzen möchte. An Orten mit wenig Niederschlag reicht zum Einen ein recht leichter Stoff schon aus. Regnet es häufiger und intensiver womöglich, wie bei Urlauben in skandinavischen Gefilden beispielsweise, dann muss schon ein wasserdichter Stoff her. Es gibt mittlerweile unzählige Zeltformen und Arten, die man fertig kaufen kann. Darunter befinden sich Wurfzelte, Kugelzelte, oder das klassische Großzelt und Luxuszelte aller Art.

Die klassische Tipiform

Im Grunde sind aber die Tipi-Zelte genau diejenigen, die am häufigsten in Form und auch Art zum Campen und Urlauben aller Art verwendetet werden. Da kann man das Grundgerüst wie eine Art Pyramide auf.stellen, als Hülle für die Tipis kann man diverse Stoffe nutzen. Der Boden bleibt bei einem Tipi in der Regel frei. Das selbst gebaute Nachtlager sieht aus wie der Buchstabe A und wird im Englischen auch so genannt. Diese kleinen Zelte sind aber eher für den Hausgebrauch und weniger für lange Outdooraufenthalte und Campingurlaube.

     

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