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Endlich wieder Urlaub in Deutschland machen

     

Nur noch wenige Tage: Bereits ab 11. Mai soll die Gastronomie in Niedersachsen wieder anlaufen – Restaurants, Gaststätten, Cafés und Biergärten sollen mit einer maximalen Auslastung von 50 Prozent sowohl im Innen- als auch im Außenbereich öffnen können. Mit den notwendigen Anpassungen, Hygiene- und Sicherheitsvorschriften schafft auch die autofreie Nordseeinsel für Gäste einen Ort der Ruhe und Erholung.

Von der aktuellen Situation bleibt niemand in Deutschland unberührt. Umso mehr freuen die Menschen sich jetzt aufs „Rauskommen“. Aber wie sieht ein Urlaub nach Zeiten des Lockdowns und in Zeiten von physischer Distanzierung aus? Die Nordseeinsel Spiekeroog zeigt, wie Tourismus nun aussieht und vor allem, dass es funktioniert.

Mirko Schwerdtfeger, Bereichsleiter Tourismus der Nordseebad Spiekeroog GmbH dazu: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Gäste endlich wieder auf „ihre“ Insel fahren dürfen. Viele davon sind Familien und Freunde, denn gerade nach einer langen Zeit der Distanz sind nun wieder menschliche Nähe und gemeinsam verbrachte Zeit und Erlebnisse angesagt. Zusammen mit den Gastgebern hier auf Spiekeroog werden wir alles in puncto Gesundheitsschutz und Sicherheit tun, damit unsere Gäste einen perfekten Urlaub genießen können.“

Abstand halten auf Spiekeroog sollte kein Problem darstellen
Bild: Nordseebad Spiekeroog GmbH

Gesundheitsschutz beginnt bereits bei der Anreise

In Zeiten wie diesen ist es Urlaubern besonders wichtig sich sicher zu fühlen. Spiekeroog garantiert diese Sicherheit von Beginn der Reise an: Für Häfen, Hafengebäude und Wartebereiche wurde ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept entwickelt, um den Gästen eine sorgenfreie Anreise zu ermöglichen. Diese beginnt bereits bei der Buchung. Denn nicht nur Onlinebuchungen, sondern auch bargeldloses Zahlen, vermeiden unnötigen Kontakt und vereinfachen das Boarding. Zudem werden die Fahrgastkapazitäten mit bis zu 50 Prozent der Sommerzulassung des jeweiligen Schiffes stark reduziert. Auch in Warte- und Schalterbereichen werden die Personenzahlen begrenzt sein. Eine Erhöhung der Reinigungsintervalle, die Anbringung von Desinfektionsspendern, zusätzliches Sicherheitspersonal und Abstandsregelungen, sind neben der Maskenpflicht außerdem Maßnahmen, die ergriffen wurden, um den Passagieren die größtmögliche Sicherheit zu bieten. Ab 1 Euro pro Stück können Mund-Nasen-Bedeckungen in unterschiedlicher Qualität sogar am Fahrkartenschalter erworben werden. Zum umfassenden Schutz der Gäste und Mitarbeiter, wurden alle Hafen- und Schiffsbesatzungen entsprechend geschult und Passagiere werden an Bord durch entsprechende Durchsagen informiert. Außerdem erfolgen tägliche Temperaturmessungen bei den Mitarbeitern. Umfassende Informationen zum Hygienekonzept der NSB Häfen und Schifffahrt gibt es für Gäste auf www.spiekeroog.de.

Umfassende Hygienekonzepte für eine entspannte Zeit

In den letzten zehn Jahren wurden knapp zehn Millionen Euro in die touristische Infrastruktur der Insel investiert. Dies zahlt sich nun aus. Die Insel hat schnell reagiert und umfassende Hygienekonzepte in allen Bereichen entwickelt. So sind Spiekerooger Hoteliers und Gastgeber vorbereitet und reagieren mit Maßnahmen wie beispielsweise einem Frühstücksservice direkt am Tisch. Auch generell sollte Abstand halten auf Spiekeroog kein Problem darstellen, denn mit ihren idyllischen Dünen und weitläufigen Stränden, bietet die Insel ausreichend Platz, um stressfrei die wohltuende Nordseeluft zu genießen. Trotz dessen hat sich Spiekeroog für ein Reduktion der Besucherzahlen im Jahr 2020 entschieden. So lassen sich auch Sicherheitskonzepte in der Gastronomie und im Einzelhandel problemlos umsetzen. Eine Reduktion der Sitzplätze, ein vermehrtes Angebot an Außer-Haus-Services sowie eine maximale Anzahl von Kunden in Geschäften sorgen zusätzlich für den Schutz von Gästen und Einheimischen.

Spaß, Spiel, Kultur und Natur – Ein rundum perfekter Urlaub

Obwohl größere Veranstaltungen auch auf Spiekeroog in diesem Jahr vorerst aller Voraussicht nach nicht stattfinden dürfen und nicht versprochen werden kann, dass beliebte Plätze wie das InselBad & DünenSpa oder das Inselkino bis zum Sommerurlaub wieder öffnen können, so haben Gäste jedoch nach wie vor die Garantie Spiekeroog als einen Ort vor zu finden, der Kraft und Energie schenkt. Es gibt weiterhin zahlreiche Möglichkeiten für Touristen, einen unvergesslichen Urlaub zu verbringen. Trotz des reduzierten Kurs- und Veranstaltungsangebots werden viele Aktivitäten nach wie vor möglich sein. Neben Tennis, Yoga und Reiten ist der neue Erlebnisgolf-Parcours ein absolutes Highlight. Zusammen mit der Einhaltung der Abstandsregeln und einer regelmäßigen Desinfektion der Schläger, steht dem Spaß für die ganze Familie nichts mehr im Weg. Kultur, Geschichte und Ursprünglichkeit erleben Besucher im Inselmuseum, im Nationalpark-Haus und Café Wittbülten, bei einer Führung durch den historischen Dorfkern oder einer geführten Wattwanderung. Ruhe und Entschleunigung finden sie an den weiten Stränden, während das Meer, die abgasfreie Luft und die sattgrüne Natur ihr Übriges tun. Auch Baden und Relaxen in den Strandkörben wird möglich sein. Der Badestrand ist bewacht und die Körbe in sicherem Abstand zueinander aufgestellt.

Sorgenfreie Ferien – Spiekeroog macht’s möglich

Der Insel ist wichtig, dass die medizinische Versorgung für Gäste und Einheimische gewährleistet ist. Und auch hier müssen sich Urlauber keinerlei Sorgen machen. Es gibt eine Inselarztpraxis mit drei (Not-)Ärzten, eine ausgestattete Rettungswache mit zwei Rettungswagen und Sanitätern. Krankentransporte ans Festland sind außerdem mit einem Rettungshubschrauber, dem DGzRS-Seenotrettungsboot oder mit dem Krankenwagen über Beförderung mit der Spiekeroog IV möglich. Die örtliche Polizeistation Spiekeroog wird für die Einhaltung aller Vorgaben sorgen, sodass auch in diesem Jahr noch ein Sommerurlaub möglich ist, der Erholung schenkt und eine Normalität, nach der sich alle sehnen.

Inselinformationen und Unterkunftsanfragen gibt es auf www.spiekeroog.de.

Quelle: Global Communication Experts GmbH

     

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.

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