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Strandvergnügen in Virginia Beach

     

(akz-o) Nur wenige Autostunden von der amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. entfernt, im Südosten von Virginia, liegt einer der beliebtesten Urlaubsorte Amerikas. Virginia Beach hat nicht nur den längsten Vergnügungsstrand der Welt, sondern ist zugleich eine bezaubernde Küstenstadt, die reiche Geschichte, intakte Natur und eine Vielzahl an Übernachtungsmöglichkeiten perfekt miteinander kombiniert.

Wo der Atlantische Ozean und die Chesapeake Bay an der US-Ostküste aufeinander treffen, verspricht Virginia Beach drei unterschiedliche Stranderlebnisse in einem Urlaub. Das Herzstück des großen Küstenabschnitts ist zweifellos die fünf Kilometer lange Strandpromenade, laut National Geographic einer der „Top US-Boardwalks“. Die elf Meter hohe Bronzeskulptur von König Neptun ist ein perfekter Foto-Stopp entlang des Sandstrandes. An der Promenade befinden sich auch zahlreiche Hotels. Von den meisten Zimmern haben Urlauber einen perfekten Blick auf den Atlantik und können am Morgen die Delphine im Wasser vorbei ziehen sehen. Ruhig und abgeschieden liegt hingegen Sandbridge Beach: Gäste entspannen hier in Ferienhäusern oder Apartments und genießen die malerische Sicht auf den naturbelassenen Strand.

Foto: Virginia Beach Convention & Visitors Bureau/spp-o
Foto: Virginia Beach Convention & Visitors Bureau/spp-o
Foto: Virginia Beach Convention & Visitors Bureau/spp-o
Foto: Virginia Beach Convention & Visitors Bureau/spp-o

Aufgrund seiner ruhigen Gewässer bei Wassersportlern besonders beliebt ist der Strand an der Chesapeake Bay, dem größten Flussmündungsgebiet der USA.
Wer nicht den ganzen Tag am Strand liegen möchte, für den sorgen zahlreiche Attraktionen wie das Virginia Aquarium & Marine Science Center mit angrenzendem Adventure Park, in dem ein Hochseilgarten und Ziplining auf Wagemutige warten, für Abwechslung. Sportlich Begeisterte können sich beim Stand Up Paddling versuchen oder auf einer Kajaktour den Delphinen näher kommen.

Kulinarisch hat Virginia Beach auch einiges zu bieten – ob frische Austern aus dem Lynnhaven River, Blaukrabben aus der Chesapeake Bay oder frisches Obst und Gemüse von den umliegenden Farmen. Viele Restaurants arbeiten ausschließlich mit lokalen Produkten und locken mit frisch zubereiteten Speisen. Wer selbst zur Angel greift und fischen geht, kann sich die selbstgefangenen Meerestiere dann im Restaurant zubereiten lassen – alles unter dem Motto „Catch & Cook“. Dazu passt natürlich ein guter Wein und der kommt auch aus der Region. Denn in ganz Virginia gibt es mehr als 250 meist familiengeführte Weingüter, die für einen edlen Tropfen zu den kulinarischen Gaumenfreuden sorgen. Auf www.visitvirginiabeach.de gibt es weitere Informationen.

     

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist Chefredakteurin von Reiseratgeber24. Als Reisejournalistin hat sie seit der Gründung des Mediums (2009) sehr viele Erfahrungen auf Pressereisen machen können. Ihre persönlichen Reiseerlebnisse schreibt sie sehr ausführlich und nutzt ihre langjährigen Erfahrungen in der Videoproduktion und Fotografie. Sie ist unter redaktion@reiseratgeber24.de erreichbar.
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